Die polnischen Fußballmeisterschaftsspiele beginnen mit einer Schweigeminute zu Ehren des Papstes.


In Polen wird vor dem Spiel der polnischen Fußballmeisterschaft eine Schweigeminute zu Ehren des Papstes abgehalten
Die Spiele des 29. Spieltags der polnischen Fußballmeisterschaft, die am Montag und Dienstag stattfinden, beginnen mit einer Schweigeminute zu Ehren des Papstes. Dies berichtet 'Hlavkom' unter Bezugnahme auf den Pressedienst des Turniers.
Am 21. April finden vier Spiele der polnischen Meisterschaft statt: 'Puszcza' – 'Radomiak', 'Jagiellonia' – 'Zagłębie', 'Legia' – 'Lechia' und 'Lech' – 'Cracovia'. Am Dienstag, den 22. April, findet das Spiel 'Stal' – 'Górnik' statt.
Wir erinnern daran, dass Papst Franziskus gestorben ist, er wurde 88 Jahre alt. Papst war er seit dem 13. März 2013. Im Januar erkrankte der Pontifex an Bronchitis. Am 14. Februar wurde er in die Klinik 'Agostino Gemelli' in Rom eingeliefert, da die Krankheit chronisch wurde. Nach Röntgen- und Labortests wurde auch eine beidseitige Lungenentzündung festgestellt. Die Ärzte erwogen, die Behandlung einzustellen, um ihm zu erlauben, friedlich zu sterben. In privaten Gesprächen äußerte Papst Franziskus sogar die Überzeugung, dass er diese Krankheit diesmal nicht überstehen würde.
Franziskus reduzierte seine Arbeitsbelastung drastisch, da er die Empfehlungen der Ärzte zu einer zwei-monatigen Genesung und Atemtherapie zur Verbesserung der Lungenfunktion befolgte. Nach 38-tägigem Krankenhausaufenthalt trat Franziskus nur einige Male in der Öffentlichkeit auf, nachdem er am 23. März in den Vatikan zurückgekehrt war. Er verpasste die feierlichen Gottesdienste am Karfreitag und der Ostersonntag vor Ostern. Jedoch begann die Osternfeier im Vatikan ohne die Teilnahme von Papst Franziskus. Später erschien der Pontifex vor den Gläubigen, die sich auf dem Petersplatz versammelt hatten. Er segnete die Anwesenden vom Balkon der Peterskirche. Erzbischof Diego Ravelli las die Osterbotschaft des Papstes 'An die Stadt und die Welt'. Der Nachfolger von Papst Franziskus könnte seinen Kurs zur Reform der Kirche fortsetzen oder zu konservativeren Prinzipien zurückkehren. Die Wahl des neuen Pontifex wird ein wichtiges Signal für die katholische Gemeinschaft und die Welt sein, das die Richtung der Kirchenentwicklung in den kommenden Jahren bestimmen wird.
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