Die Polizei hat Gerüchte über Diebstähle in Lukiankiw in Kiew widerlegt.


Heute wurde in Kiew von einem Raubüberfall auf einen Laden berichtet, der unter Beschuss gelitten hat, aber die Polizei hat diese Informationen widerlegt. Die Polizei bestätigte, dass während der Überprüfung der Angestellte des Ladens den Diebstahl bestritten hat, sodass diese Meldung sich als unwahr herausstellte.
Polizeiaussage
Die Polizisten berichteten, dass der Eigentümer des Ladens die Informationen über den Raubüberfall bestritten hat und sich mit einer Anzeige wegen Beschädigung des Objekts während des Beschusses an sie gewandt hat. Vertreter der Strafverfolgungsbehörden forderten die Öffentlichkeit und die Medien auf, Informationen vor der Verbreitung zu überprüfen.
Nach dem Angriff Russlands auf Kiew in der Nacht vom 21. Juli wurde die Hauptstadt zum Schauplatz intensiver Beschüsse durch die Besatzer. Infolgedessen wurden Menschen verletzt, einschließlich eines Todesopfers, und Sachschäden wurden erlitten, beispielsweise an der U-Bahn-Station 'Lukiankiw'.
Die Situation in Kiew bleibt angespannt, und die Polizei bittet alle, Informationen zu überprüfen, um die Verbreitung von Falschinformationen in Krisenzeiten zu vermeiden.
Lesen Sie auch
- Ein Mann in Transkarpatien flüchtete aus dem Einberufungsbereich - welches Urteil das Gericht fällte
- Ein Russe wurde für einen 10 Jahre alten Beitrag verurteilt
- Die Russischen Besatzer haben Odesa angegriffen - es gibt Brände im Gebäude und Autos brennen
- Rostow schläft wieder nicht - Drohnen haben das 'Nest' mit 'Shaheds' angegriffen
- Der Feind hat Sumi mit 'Kalibr'-Raketen angegriffen - unter den Verletzten ist ein Kind
- Ein Mann aus der Region Odessa fand einen Weg, dem Militärdienst zu entkommen - wie genau