Mitarbeiter des TSK, der von einem Fitness-Trainer aus Poltawa angespuckt wurde, hat seinen Job gekündigt.


Ein Kämpfer der 95. Brigade erzählte von der feindlichen Atmosphäre in der Gesellschaft
Oleksandr Matsko, ein Soldat der 95. Brigade, der 2022 schwer verwundet wurde und zum Opfer eines Fitness-Trainers wurde, sprach über seinen militärischen Dienst. Laut ihm ist nach dem Vorfall in Poltawa die negative Einstellung gegenüber Militärangehörigen in der Gesellschaft gestiegen. Feindliche Haltungen, Beleidigungen und Drohungen wurden bei jeder Patrouille zur Norm. Es war moralisch schwer zu ertragen. Matsko erzählte, dass sich zu Kriegsbeginn niemand vorstellen konnte, dass dies Realität werden könnte. Er berichtete von seiner Verletzung und den Schwierigkeiten, mit denen er konfrontiert war. Das Video, in dem der Fitness-Trainer auf ihn spuckt, führte zur Enttarnung des Mannes durch die Polizei. All dies erzählte Matsko in einem Interview mit 'Hlavkom'.
Nach dem Vorfall in Poltawa wurde beschlossen, dass zusammen mit den Militärangehörigen des TSK auch Patrouillenpolizisten unterwegs sind.
Lesen Sie auch
- Freiwillige, Witwe eines Verteidigers, Mutter von zwei Kindern. Lassen Sie uns Anastasia Jefimova gedenken
- In den Eisschichten der Antarktis hat sich ein Loch in der Größe der Schweiz gebildet: Warum ist das gefährlich?
- In der Ukraine ohne Niederschlag: Wetter am 28. April
- Arktische Kälte und Sommergewitter: Ukrainern wurde vor Wetterwechsel im Mai gewarnt
- Der legendäre Kommandant sprach darüber, ob die Ukraine Russland besiegen kann
- Ehemaliger TCK-Mitarbeiter nennt den schrecklichsten Job, den seine Kollegen vermieden haben