Rubio kündigte radikale Veränderungen in der Handelspolitik der USA auf der Grundlage von 'Gerechtigkeit' an.


Die USA verändern ihre Handelsbeziehungen zu Partnern
Der US-Außenminister Marco Rubio gab bekannt, dass die Vereinigten Staaten beabsichtigen, ihre Handelsbeziehungen zu wichtigen Partnern erheblich zu ändern. Diese Erklärung wurde abgegeben, nachdem die Aktienmärkte negativ auf die Handelspolitik von Präsident Trump reagiert hatten.
Für den Abschluss neuer Handelsabkommen plant die USA bilaterale Gespräche, nachdem ein 'Basisniveau der Gerechtigkeit' erreicht wurde. Marco Rubio betonte, dass dies eine globale Entscheidung ist, die sich nicht gegen bestimmte Länder oder Vereinigungen richtet, sondern alle Partner betrifft.
'Dies ist eine globale Entscheidung. Es ist nicht gegen Kanada, nicht gegen Mexiko, nicht gegen die EU, es ist gegen alle. Und dann, basierend auf dieser neuen Basislinie der Gerechtigkeit und Gegenseitigkeit, planen wir, an bilateralen Gesprächen mit Ländern der Welt über neue Handelsabkommen, die für beide Seiten vorteilhaft sein werden, teilzunehmen', sagte Rubio.
Marco Rubio erklärte auch, dass die USA auf die Länder antworten werden, die gegen sie eingestellt sind und Zölle eingeführt haben. Details zu den neuen Handelsabkommen nannte der Sekretär nicht, betonte jedoch, dass er mit dem aktuellen Status quo unzufrieden sei und beabsichtige, ein neues Niveau der Gerechtigkeit vor Beginn der Verhandlungen festzulegen.
Diese Entscheidung der USA hat an den Aktienmärkten Besorgnis ausgelöst, aber die zukünftigen Folgen sind noch unbekannt.
Lesen Sie auch
- Das Nukleararsenal Chinas wächst am schnellsten der Welt - Studie
- Feindverluste zum 17. Juni 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Die USA haben ihre Positionen aufgegeben: Europa hat zum ersten Mal das Pentagon bei der military Hilfe für die Ukraine übertroffen
- Frontlinie am 16. Juni 2025. Zusammenfassung des Generalstabs
- Die EU hat einen Weg gefunden, um vollständig auf russisches Gas zu verzichten
- Die Besatzer haben die Aktivität in der Sumy-Region erheblich verringert: Daten der Grenzschutzbehörde