In die Ukraine kommt eine Erwärmung, aber nicht für lange: Meteorologe warnt vor Wetteränderung am Valentinstag.


Die Meteorologin Natalija Didenko berichtete über das bevorstehende kurzfristige Warmwetters in der Ukraine.
Ihrer Prognose zufolge wird es in der Nacht Frost geben, während es tagsüber zu einer Erwärmung und Tauwetter kommt.
'Durch den Wechsel der Luftmassen können Gesundheitsprobleme auftreten, wie Schmerzen, Drucksprünge, Schläfrigkeit', warnte die Meteorologin.
Am Freitag, dem 14. Februar, wird in der Ukraine mit warmem Wetter und Temperaturen von +1 bis +6 Grad (im südlichen Teil +6 bis +9 Grad) gerechnet.
In der Nacht wird die Temperatur auf -5 bis -12 Grad sinken, tagsüber wird es mindestens +1 bis +3 Grad sein. Am Freitag wird ein kalter Front Schnee bringen, insbesondere in den westlichen und nördlichen Regionen, sowie teilweise im zentralen Teil des Landes. Im Süden und Osten sind keine Niederschläge zu erwarten.
In Kiew wird am 14. Februar ebenfalls Schnee erwartet, daher sollten die Autofahrer auf die Räumung von Straßen und Gehwegen vorbereitet sein. Der Wind wird böig aus südwestlicher Richtung wehen.
Am Samstag, dem 15. Februar, sind im Osten, Süden und Zentrum der Ukraine starke Niederschläge möglich - Schnee, Schneeregen, und im Süden könnte es auch regnen.
Nach diesem Wochenende wird in der Ukraine erneut kaltes frostiges Wetter eintreffen, mit einer Abkühlung kann nach dem 25. Februar gerechnet werden.
Lesen Sie auch
- Die Pensionsversicherungsanstalt hat eine neue finanzielle Unterstützung für Ukrainer angekündigt: Wer ab dem 1. Juli Zahlungen erhält
- Ukrzaliznytsia startet einen Zug mit speziellen Annehmlichkeiten: was im 'Paket' enthalten ist
- Warten auf Spekulationen: Meteorologin Didenko warnt die Ukrainer vor schlechtem Wetter
- Ohne Führerschein und Registrierung: Welches Fahrzeug Fahrer 'unbestraft' fahren können
- Ukrainern wurde erklärt, wie man Fälschungen beim Dollarwechsel erkennen kann
- Lukaschenko hat Tichanowski und andere Oppositionspolitiker nach dem Besuch von Kellogg 'großzügig' freigelassen