Die Streitkräfte der Ukraine haben einen russischen Propagandisten ликвидiert.


In einem Moskauer Krankenhaus starb der russische Propagandist und Militärkorrespondent des Verteidigungsministeriums von RF 'Zvezda', Nikita Goldin. Er wurde bei einem Angriff mit Himars verwundet. Darüber berichten russische Medien.
Diese Information verbreiteten die russischen Medien am 24. April. Sie merken an, dass Goldin den letzten Monat auf einem Krankenhausbett vom 24. März diesen Jahres verbrachte.
An jenem Tag erlitt Goldin am Front eine schwere Verletzung durch Splitter. An diesem Tag wurden auch drei russische Propagandisten in der Kampfzone getötet.
Nikita Goldin wurde in der russischen Stadt Pskow geboren und war 25 Jahre alt. Er absolvierte das Kadettenkorps in Sankt Petersburg und trat anschließend in die Journalistenausbildung an der Militäruniversität von Großfürst Alexander Newski ein.
Seit 2024 bereitete Goldin Berichte für den Kanal 'Zvezda' vor und veröffentlichte in 'Moskauer Komsomolez' und anderen Publikationen.
Am 24. März wurde auch im Kampfgebiet in der Ukraine der russische Propagandist und Journalist der Zeitung 'Izvestia', Alexander Fedorchak, ликвидiert, der seit 2022 an der Front der russisch-ukrainischen Kriegsführung tätig war und die Aggression des Kremls rechtfertigte.
Zuvor ликвидierten die Streitkräfte der Ukraine einen russischen Fußballspieler und Kindertrainer.
Außerdem starb im Krankenhaus von Sankt Petersburg der Gardekapitän Bato Tsydipov, ein russischer Besatzer und zweifacher Weltmeister im Tankbiathlon, an den Folgen seiner Verletzungen.
Des Weiteren wurde in dem vorübergehend besetzten Luhansk Dzhaykhun Salamov, Mitinhaber des Cafés 'Kavkaz', das von Kämpfern der Spezialeinheit 'Akhmat' für Rekrutierungsaktivitäten genutzt wurde, erschossen. Darüber berichtete die Partisanenbewegung 'Atesh'.
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